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der Deal der Woche markiert eine strategische Neuordnung im europäischen Glücksspielmarkt: Die Banijay Group übernimmt die Mehrheitsbeteiligung am Sportwettenanbieter Tipico, bewertet mit rund 4,6 Mrd. €, und steigt damit in die Top-Liga der Online-Gaming-Konzerne auf.
Währenddessen zeigt der erste Konjunkturbericht des Herbstes erneut Ernüchterung: Die deutsche Wirtschaft stagniert – das BIP verharrt bei 0,0%, und eine Trendwende bleibt trotz politischer Ankündigungen aus.
Darüber hinaus gab es weitere relevante Entwicklungen:
- Copeland übernimmt SPH Sustainable Process Heat und erweitert sein Portfolio industrieller Wärmepumpenlösungen in Europa.
- Asolvi AS kauft das deutsche Softwareunternehmen Foxtag und stärkt seine Präsenz im DACH-Markt für Field-Service-Management.
- Novartis bestätigt die 12-Mrd.-US-$-Übernahme von Avidity Biosciences, um eine zukunftsorientierte RNA-Pipeline gegen bevorstehende Patentabläufe abzusichern.
Wenn Sie Interesse an einer Zusammenarbeit bei Ihrem nächsten M&A-Deal haben, freue ich mich über eine Kontaktaufnahme über LinkedIn.
Vielen Dank fürs Lesen.

Deal tracker
Deal der Woche
Banijay übernimmt Tipico: Milliarden-Deal formt Europas Sportwettenmarkt neu
Der französische Entertainment-Konzern Banijay übernimmt die Mehrheitsbeteiligung am deutschen Sportwettenanbieter Tipico (Bewertung ca. 4,6 Mrd. €) und steigt damit schlagartig zu einem der größten Player im europäischen Glücksspielmarkt auf. Durch die geplante Zusammenführung mit Betclic entsteht der viertgrößte Online-Sportwettenanbieter Europas, während CVC als Minderheitsgesellschafter beteiligt bleibt.
Die Transaktion zählt zu den größten Gaming-Deals der vergangenen Jahre und zeigt die fortschreitende Konsolidierung im regulierten Online-Wettmarkt. Für Tipico bedeutet der Einstieg eines globalen Entertainment-Konzerns neue Skalierungsmöglichkeiten, während Banijay seinen Zugang zum digitalen Umsatzwachstum stärkt.
Beim Verkauf waren Latham & Watkins für das gesamte Verkäuferkonsortium sowie Weil, Gotshal & Manges für die Tipico-Gründer mandatiert. Die regulatorische Transaktions- und Glücksspielrechtberatung übernahm Hambach & Hambach in München.
Deutsche Wirtschaft tritt weiter auf der Stelle
Wie das Statistische Bundesamt meldet, ist das deutsche Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal 2025 erneut nicht gewachsen – nach einem Rückgang von -0,2 % im Vorquartal. Damit bleibt die Wirtschaftsleistung auf dem Niveau von 2019 und verpasst erneut eine Trendwende. Mehrere Konjunkturforscher sprechen bereits von einer „verlorenen Dekade“ für den Standort.
Die Grafik unten aus einer Analyse des Handelsblatts zeigt die Entwicklung des BIP seit Anfang 2024: Auf einen kurzen Aufschwung im ersten Halbjahr 2025 folgte ein erneuter Einbruch, der jetzt in einem Wachstum von exakt 0,0 % mündet. Deutschland entgeht damit nur knapp einer technischen Rezession. Die Stagnation fällt zudem schwächer aus, als Wirtschaftsinstitute erwartet hatten, die noch +0,2 % prognostizierten.

Die Ursachen sind laut Expert:innen klar: geopolitische Risiken für die Exportwirtschaft, strukturelle Investitionsschwäche und mangelnde wirtschaftspolitische Impulse. Selbst die Bundesregierung rechnet 2025 nur mit +0,2 % Wachstum, bevor frühestens 2026 eine Erholung einsetzen soll. Die zentrale Frage bleibt, ob Reformrhetorik in den kommenden Monaten in realwirtschaftliche Wirkung umschlägt.
Überstunden werden zur neuen Normalität
Laut dem aktuellen DGB-Index Gute Arbeit leisten 44 % der Beschäftigten in Deutschland regelmäßig Überstunden, ein Großteil davon unbezahlt. Besonders betroffen sind Homeoffice-Beschäftigte: Während ohne Remote-Work nur 31 % mehr als eine Überstunde pro Woche machen, sind es im Homeoffice 52 %. Die Gewerkschaften sprechen von einer „stillen Arbeitszeitverlängerung“ – oft ohne Vergütung oder Zeitausgleich.
Auffällig ist der Zusammenhang zwischen Qualifikation und Mehrarbeit: Bei einfachen Tätigkeiten kommen 66 % ohne Zusatzstunden aus – bei akademisch geforderten Jobs nur 42 %. Auch psychischer Druck wirkt als Treiber: Beschäftigte, die sich oft gehetzt fühlen, machen mehr als doppelt so häufig über fünf Überstunden pro Woche wie jene ohne Zeitstress.
Die Grafik unten aus dem DGB-Report zeigt, wie stark sich die gewünschte Wochenarbeitszeit von Männern und Frauen unterscheidet – und dass fast niemand mehr als 48 Stunden arbeiten will. Während 59 % der Männer eine klassische 40-Stunden-Woche wählen würden, bevorzugen Frauen deutlich häufiger Teilzeitmodelle bis 30 Stunden. Der Befund verstärkt die politische Debatte um steuerliche Überstundenanreize und die mögliche Aufweichung der 8-Stunden-Regelung – ein Schritt, den Gewerkschaften als “gesundheitspolitisch gefährlich” kritisieren

Frauen in Führung: Wahrnehmung steigt, Fortschritt bleibt aus
Der Frauenanteil in deutschen Führungsetagen stagniert seit 2014 bei rund 29 % – deutlich unter dem EU-Durchschnitt von 35,2 %. Länder wie Schweden (44,4 %) und Lettland (43,4 %) zeigen, dass strukturelle Fortschritte möglich sind, während Deutschland im unteren Drittel verharrt. Von einem echten Wandel kann trotz jahrelanger Debatte keine Rede sein.
Parallel dazu zeigt eine neue Studie des Capgemini Research Institute, dass die Mehrheit der Führungskräfte Frauen inzwischen als gleich effektiv einschätzt: 77 % insgesamt, 80 % unter Männern. In Branchen wie Energie, High-Tech oder Life Sciences liegt der Wert sogar über 80 %. Die Anerkennung ist also da – nur die Umsetzung fehlt.
Die Grafik unten unterstreicht den Widerspruch: hohe Zustimmung zur Führungsstärke von Frauen, aber kaum reale Aufstiegsdynamik. Die Lücke zwischen Haltung und Handlung bleibt ein Kernproblem – solange Karrierewege nicht transparenter und familienfreundlicher werden, bleibt die Chefetage mehrheitlich männlich.

Firmen blicken pessimistisch auf 2026 – jede dritte plant Stellenabbau
Die jüngste IW-Konjunkturumfrage unter knapp 2.000 Unternehmen zeigt: 36 % der Firmen wollen 2026 Personal abbauen, nur 18 % planen neue Jobs. Besonders hart trifft es die Industrie, in der 41 % der Betriebe mit Stellenabbau rechnen. Von einer konjunkturellen Erholung ist also weiterhin keine Spur.
Auch bei den Investitionen herrscht Zurückhaltung: 33 % wollen weniger investieren, nur 23 % mehr – die seit 2022 anhaltende Investitionsflaute setzt sich fort. Das IW warnt vor einer „dauerhaften Erosion der industriellen Basis“, sollte die Politik nicht gegensteuern. Die erwartete Wirtschaftswende bleibt damit weiter aus.
Der Chart zeigt klar, wohin die Stimmung kippt: In fast allen Kategorien überwiegen negative Erwartungen, vom Personal über Produktion bis zu Investitionen. Nur ein Viertel der Unternehmen rechnet überhaupt mit Wachstum – Optimismus ist zur regionalen Ausnahme geworden. Die Sorge: Ohne Reformen droht 2026 erneut ein verlorenes Jahr für den Standort Deutschland.

Marktgerüchte
- Ein Kommentar beleuchtet die wachsenden Übernahmespekulationen rund um die Commerzbank und mögliche Interessenten wie Unicredit – begleitet von politischen und personellen Zufällen, die den Dealgerüchten neue Dynamik verleihen.
- SAP erwägt laut „Handelsblatt“ einen neuen Übernahmeversuch bei Blackline, nachdem das frühere Angebot über rund 4,5 Mrd. US-$ abgelehnt wurde. Eine endgültige Entscheidung über eine erneute Offerte sei noch nicht gefallen.
M&A-Nachrichten
- Tennet Germany hat eine revolvierende Kreditfazilität über 12 Mrd. € erfolgreich syndiziert und den ursprünglichen Bankenkonsortium um 17 internationale Institute erweitert. Die Finanzierung dient als Liquiditätsreserve und stärkt die finanzielle Flexibilität des Unternehmens.
- Nach der angekündigten Übernahme von Avidity Biosciences für 12 Mrd. US-$ erläutert Novartis nun die strategische Bedeutung des Deals: Die Pipeline des US-Biotechs soll ab 2030 mehrere Milliardenumsätze ermöglichen und den erwarteten Patentablauf bei Novartis abfedern.
- Morgan Stanley führt laut Globaldata die Financial-Adviser-League-Table im Konsumgütersektor an und begleitete Deals im Wert von 26,3 Mrd. €. Auf juristischer Seite belegt Skadden mit 26,8 Mrd. € betreutem Volumen den ersten Platz.
- Bertelsmann hat eine Anleihe über 750 Mio. € mit achtjähriger Laufzeit und einem Kupon von 3,375 % platziert. Der Erlös dient allgemeinen Unternehmenszwecken, unter anderem der Finanzierung eines Rückkaufangebots für eine bestehende Hybridanleihe über 600 Mio. €.
- Die All for One Group hat ein Schuldscheindarlehen erfolgreich platziert und das Volumen aufgrund hoher Nachfrage von 30 auf 56,5 Mio. € erhöht. Die Verzinsung liegt am unteren Ende der Vermarktungsspanne, begleitet wurde die Transaktion von LBBW und Helaba.
- Das Wiener Climate-Tech-Startup sequestra erhält 1,9 Mio. € FFG-Fördermittel zur Weiterentwicklung seiner CO₂-Mineralisierungstechnologie für industrielle Anwendungen. Die Finanzierung ergänzt frühere Pre-Seed-Investments und weitere staatliche Förderzusagen.
- Docmorris hat eine neue Wandelanleihe über 49,6 Mio. CHF mit 3 % Kupon und Laufzeit bis 2028 emittiert, um eine 2025 fällige Anleihe über 95 Mio. CHF teilweise abzulösen. Der anfängliche Wandlungspreis liegt bei 6,54 CHF, rund 20 % über dem Referenzpreis.
- Der Konzertveranstalter Deag hat eine neue Unternehmensanleihe über 75 Mio. € mit Laufzeit bis 2029 und einem festen Zinssatz von 7,75 % platziert. Die Mittel dienen der Refinanzierung einer 2023 emittierten Anleihe, die 2025 fällig wird.
- Die Hochwald Gruppe hat ein Schuldscheindarlehen über 100 Mio. € platziert, arrangiert von Helaba, Rabobank und RBI. Die Finanzierung dient unter anderem der Refinanzierung bestehender Verbindlichkeiten.
- Die Chapters Group hat ihre bestehende Unternehmensanleihe um 40 Mio. € auf nun insgesamt 72 Mio. € erhöht. Der Bond ist unbesichert, läuft bis 2030 und wird mit 7 % jährlich verzinst.
- Abo Energy hat eine KfW-Finanzierung über 45 Mio. € für den Bau von elf neuen Umspannwerken erhalten. Der Kredit wurde von der IKB als Bookrunner arrangiert, beteiligt sind außerdem die Frankfurter Sparkasse und die Taunus Sparkasse.
- Die Deutsche Rohstoff AG plant die Emission einer neuen Unternehmensanleihe über bis zu 50 Mio. € mit fünfjähriger Laufzeit und einem Kupon von 6 %. Die Zeichnungsfrist läuft vom 27. Oktober bis 10. November.
Personalien
- Bank of America verabschiedet Armin von Falkenhayn als Country CEO DACH; im Interview erläutert er die Strategie der Bank und warum sie trotz Konjunkturflaute in Deutschland weiter wachsen will.
- Björn Viebrock, bisher Leiter des Bereichs Tax & Legal, hat die Geschäftsführung von PwC verlassen. Branchenkreise spekulieren über einen Wechsel zu WTS Global.
- Pascal Grieder hat als neuer CEO der Schweizerischen Post seine Arbeit aufgenommen und steht vor politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen – vom rückläufigen Briefgeschäft bis zu möglichen Privatisierungsdebatten um PostFinance.
- Die Raiffeisenbank Thalwil beruft Alexandre Stumm, zuvor bei der Zürcher Kantonalbank tätig, zum neuen Leiter Vertrieb und Privatkundenberatung und erweitert damit ihre Bankleitung ab 1. Januar 2026.
- Bei der UBS kommt es zu einem umfangreichen Führungsumbau: Vizepräsident Lukas Gähwiler scheidet 2026 aus dem Verwaltungsrat aus, während Markus Ronner in das Gremium aufrückt und Michelle Bereaux seine Compliance-Rolle übernimmt. Zudem wird Beatriz Martin zur COO befördert und gilt nun als mögliche Ermotti-Nachfolgerin.
- Swiss Life Asset Managers beruft Tim Alexander, zuvor Head of Global Brand & Marketing bei der Deutschen Bank, zum neuen Head of Marketing & Corporate Communications; er wird Teil der erweiterten Geschäftsleitung.
- Die Schwyzer Kantonalbank beruft Jürg Hutter per 1. Dezember 2025 zum neuen Leiter Firmenkunden; Vorgänger Adrian Eggenberger wechselt nach 14 Jahren zur LLB Schweiz.
- Bei der UBS geht Patrick Bourloud, langjähriger Regionaldirektor und Leiter Wealth Management Romandie, nach 44 Jahren in den Ruhestand. Seine Funktionen werden neu auf Yves Felder (Regionaldirektor) und Nicolas Rod (Leiter Wealth Management Romandie) verteilt.
- Die Bank BSU hat die Leitung ihrer Geschäftsstelle in Dübendorf neu geregelt: Daniel Bernet übernimmt die Funktion von Fredy Mailänder, der 2026 in Pension geht und bis dahin die Übergabe begleitet.
- Die Deutsche Bank beruft Paulo Corchaki, früher CEO UBS Wealth Management Brasilien, zum neuen Leiter Private Banking Brasilien; er wird die Kundenbetreuung von Zürich aus steuern.
- Nach der vollständigen Übernahme von Yuh durch Swissquote übernimmt Jan De Schepper, bisher Chief Sales & Marketing Officer von Swissquote, ab sofort die CEO-Rolle bei der Finanz-App und soll deren Integration in die Muttergesellschaft vorantreiben.
- Die Genfer Privatbank UBP hat Mishal Alhawas zum CEO und Head of Advising ihrer neuen Tochtergesellschaft in Riad ernannt, um das Wachstum im saudi-arabischen Markt voranzutreiben.
- Die Migros Bank beruft Thomas Friedli ab Januar 2026 zum Leiter der neu geschaffenen Einheit Customer Relations & Experience; seine bisherige Regionalleiterrolle übernimmt intern Benjamin Mick.
- Jeffrey Vögeli, zuvor Managing Director bei FGS Global und langjähriger Finanzjournalist, übernimmt als Head of Media Relations die Kommunikationsarbeit der Privatbank EFG International in Zürich.
- Marco Primavesi tritt per 31. Dezember 2025 sowohl als Verwaltungsratspräsident der Digitalbank Radicant als auch aus dem Bankrat der Basellandschaftlichen Kantonalbank zurück – eine Folge des anhaltenden Radicant-Umbaus.
- Beim steirischen AgriTech-Unternehmen smaXtec übernimmt Charlie Sheppy den CEO-Posten, während Ex-CEO Stefan Scherer als Non-Executive Director in den Vorstand wechselt. Zudem tritt der ehemalige Unilever-Chef Hein Schumacher neu ins Board ein.
- Beim Wiener FoodTech-Startup Revo Foods übernimmt CFO David Petuzzi die CEO-Rolle von Gründer Robin Simsa, der künftig als Commercial Director Vertrieb und Geschäftsentwicklung verantwortet.
- Patric Deflorin wird zum 1. Januar 2026 neuer CEO der AXA Schweiz und folgt damit auf Fabrizio Petrillo, der das Unternehmen nach 16 Jahren verlässt.
- Lucien Berlinger, seit Oktober CEO der Urner Kantonalbank, übernimmt das Präsidium des Verwaltungsrats der Fintech-Tochter Kamuno und löst damit Christoph Bugnon ab.
Kapitalrunden
- Scavenger AI hat eine Seed-Finanzierungsrunde über 2,5 Mio. € abgeschlossen, angeführt von der Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen (BMH) mit Unterstützung von xdeck, HTGF und Calm/Storm Ventures. Das Kapital soll die Produktentwicklung beschleunigen und die Expansion in Europa vorantreiben.
- Toyota erweitert sein Corporate-Venture-Engagement und investiert rund 1,2 Mrd. € in zwei Startup-Fonds: 560 Mio. € fließen in den neuen Early-Stage-Fonds „Toyota Invention Partners“, weitere 670 Mio. € in den zweiten Later-Stage-Fonds von Woven Capital.
- Tubulis hat eine Serie-C-Finanzierung über 308 Mio. € abgeschlossen, angeführt von Venrock Healthcare Capital Partners. Neben neuen Investoren wie Wellington Management und Ascenta Capital beteiligten sich auch Bestandsinvestoren wie Nextech Invest, EQT Life Sciences und Bayern Kapital.
- Smartbax hat in einer Pre-Series-A-Runde 4,7 Mio. € eingesammelt, angeführt von Anobis Asset und Bayern Kapital. Weitere Investoren sind UnternehmerTUM Funding for Innovators sowie die Bestandsinvestoren HTGF und Boehringer Ingelheim Venture Fund.
- Die Lanserhof Group hat eine Wachstumsfinanzierung über 95 Mio. € von den Investoren Altamar und King Street erhalten. Das Kapital soll den internationalen Ausbau vorantreiben, beginnend mit einem neuen Standort in Marbella, der 2027 eröffnen soll.
- Refurbed hat eine Finanzierungsrunde über 50 Mio. € abgeschlossen, angeführt von Alex Zubillaga und Orilla. Auch bestehende Investoren wie Evli Growth Partners, Bonsai, Almaz, C4 Ventures und Speedinvest haben sich beteiligt.
Jens Hohnwald